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Wissensvermittlung statt Meinung:
Das Schwerpunktfach «Wirtschaft und Recht» muss bleiben!

Völlig verfehlt: Zürich will das Schwerpunkfach «Wirtschaft und Recht» abschaffen. Dagegen wehren wir uns.

Darum geht es

Der Kanton Zürich plant im Rahmen der Maturareform, das Schwerpunktfach «Wirtschaft und Recht» abzuschaffen respektive umzugestalten: Die zwei Fächer sollen zusammen mit Geschichte in «Wirtschaft, Recht und Politik» und zusammen mit Geografie in «Nachhaltige Gesellschaft» umgewandelt werden. Statt ökonomische Bildung und Unternehmertum rückt der Staat in den Fokus. Dagegen wehren wir uns. Der Kanton Zürich als Wirtschaftsstandort lebt von der ökonomischen Bildung. 

 

Wer sich mit volks- und betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, unternehmerischem Denken oder rechtlichen Fragen vertiefen möchte, braucht zwingend das Schwerpunktfach «Wirtschaft und Recht».

 

Ökonomisches Wissen stösst auf grosses Interesse: Es ist der schweizweit häufigste gewählte Schwerpunkt. Mehr als die Hälfte der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, die sich für dieses Fach entschieden, studieren anschliessend auch eines der beiden Fächer.  

 

Wenn das Fach in seiner heutigen Form gestrichen wird, fehlt im Kanton Zürich ein wichtiger Teil der optimalen Vorbereitung auf das Studium und das Berufsleben. Noch schlimmer: Das ökonomische Denken würde auf der Strecke bleiben. 

 

Wir fordern Wissensvermittlung statt Meinung. Es gilt, die Erfolgsgeschichte des Kanton Zürichs fortzuschreiben. Wirtschaft und Recht muss bleiben!

Titel der Petition

Geschlecht
Herr
Frau

Wissensvermittlung statt Meinung: Das Schwerpunktfach «Wirtschaft und Recht» muss bleiben!

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